Überlegungen vor dem Kauf eines Hundes


Was sollte vor dem Kauf eines Hundes bedacht werden?

Wie bei der Anschaffung jeden Tieres sollte man sich auch bei einem Hund vorher gründlich überlegen, welche Bedürfnisse er hat und ob man diese auch langfristig erfüllen kann und will. Hier sollen nur einige Denkanstösse dazu gegeben werden, ein Anspruch auf Vollständigkeit wird nicht erhoben.

Völlig unabhängig davon welches Tier man sich anschaffen will, man sollte man immer berücksichtigen, dass ein Tier nicht nur wenige Tage sondern über Jahre betreut und versorgt werden muss, wenn es nicht eines Tages im Tierheim oder noch schlimmer auf der Strasse landen soll. Kinderaugen können sehr traurig schauen, wenn sie das gewünschte Haustier nicht bekommen, aber sehen sie mal in die Augen eines Hundes, für den eine Welt zusammengebrochen ist, weil seine Familie ihn verlassen hat.

Zu den wichtigsten Fragen, die jeder für sich selbst beantworten sollte, gehört meiner Meinung nach:

Nur wenn alle diese Fragen geklärt sind sollte man sich mit der Auswahl einer bestimmten Rasse beschäftigen. Auch hier sind die meisten Züchter gerne bereit Interessenten alle Fragen zu beantworten und oft ist auch ein Besuch möglich, um einige Vertreter der Rasse mal persönlich kennen zu lernen.

Informationen über die Anforderungen, die die verschiedenen Rassen an ihre Familie stellen, können auch im Gespräch mit Züchtern z. B. auf Ausstellungen geklärt werden oder sie setzten sich einfach mit den Züchtern telefonisch oder per Mail in Verbindung. Gute Informationsquellen sind auch Hundebesitzer, die man auf der Strasse trifft, da diese über den Alltag mit dem Hund berichten können und dies oft auch mit großer Freude tun. Vielleicht gibt es in der Nähe auch einen entsprechenden Rassehunde Club, wo Kontakt zu Besitzern und Züchtern der entsprechenden Rasse aufgenommen werden kann.

Vorab noch eine kurze Erläuterung zu den verschiedenen Altersstufen eines Hundes, wie ich sie verwende:

Vom Wesen her erwachsen sind viele Hunde erst mit ca. 2 Jahren, was aber nicht bedeutet, dass sie danach nicht mehr lernfähig sind!!!

Ganz wichtig ist, dass Welpen unter acht Wochen nur aus medizinischen Gründen von der Mutter getrennt werden dürfen. Diese Zeit ist für die Entwicklung des Sozialverhaltens gegenüber anderen Hunden entscheidend. Lassen sie sich eine Bescheinigung des Tierarztes mit Erklärung der medizinischen Notwendigkeit zeigen oder sprechen sie mit dem behandelnden Tierarzt, wenn ihnen Welpen unter acht Wochen angeboten werden.

Eine vorzeitige Abgabe von Welpen ist vom Tierschutzgesetz verboten. Dies gilt sowohl für Rassehunde als auch für Mischlinge!!!

Ein, zwei Tage vor der Abgabe sollte der Welpen bereits die erste Impfung bekommen haben, damit er sich in der vertrauten Umgebung von der Belastung durch die Impfung erholen kann und nicht gleichzeitig auch noch mit dem Stress durch den Platzwechsel (Mama weg, Geschwister weg, neue Umgebung, neue Menschen) fertig werden muss.

Darf in der Wohnung/im Haus ein Hund gehalten werden?

Es ist zwar vielen Orts heute leider einfacher mit einem Hund als mit einem Kind eine Wohnung bzw. ein Haus zu bekommen, dennoch solle unbedingt vor der Anschaffung mit dem Vermieter und mit den Nachbarn gesprochen werden. Das rechtzeitige Gespräch mit den Nachbarn kann in der Zukunft Manches vereinfachen. Mit Sicherheit wird aus einem Hundfeind kein Hundefreund werden, aber der Nachbar aus der Wohnung gegenüber, der sich aus Zeitgründen keinen eigenen Hund anschaffen kann, ist vielleicht bereit, mal mit dem Hund spazieren zu gehen oder ihn während des Urlaubs zu betreuen.

Sind alle Familienmitglieder für einen Hund?

Diese Frage lässt sich meistens sehr klar mit "JA" beantworten oder doch nicht? Die Kinder wollen unbedingt einen Hund und sie versprechen alles. Oft lässt das Interesse an dem neuen Familienmitglied (nicht nur bei Kindern) jedoch schnell nach. Auch ich habe zu den Kindern gehört, die alles getan hätten, um einen Hund zu bekommen, aber in der Wohnung meiner Eltern war die Hundehaltung nicht erlaubt. Damit war diese Diskussion (leider) beendet, bevor sie überhaupt begonnen hatte.

Auch wenn am Abend eine Feier war, muss der Hund in der Früh raus. Wer geht mit ihm raus, wenn die Feier bis morgens um zwei gedauert hat? Wer kümmert sich um den Hund, wenn Herrchen/Frauchen in der Arbeit sind? Einen erwachsenen Hund kann man ohne Probleme bei entsprechender Erziehung einige Stunden alleine lassen, bei einem Welpen ist das noch nicht so einfach.

Die nächste Frage sollte man auch nicht unterschätzen:

Kann ich langfristig den Unterhalt (Futter, Tierarzt, Hundesteuer, Haftpflichtversicherung) aufbringen?

Häufig wird dieser Aspekt mit dem Satz abgetan, dass es nur ein kleiner Hund sein soll und der nicht so viel frisst. Es ist jedoch nicht mit den Futterkosten alleine getan.

Die aktuellen Sätze für die Hundesteuer können bei der Gemeinde erfragt werden. Die Plakette sollte der Hund am Halsband tragen, um unnötigen Diskussionen mit Beamten vom Ordnungsamt aus dem Weg zu gehen.

Eine Hundehaftpflicht-Versicherung sollte eigentlich Pflicht sein, da sie eintritt, wenn der liebe Kleine oder auch Große mal jemanden zu überschwänglich begrüßt und die Kleidung beschädigt wird oder gereinigt werden muss. Besonders wichtig wird diese Versicherung, wenn es durch den Hund mal zu größeren Sach- oder Personenschäden kommt. Das kann zum einen passieren, wenn er über die Strasse läuft und ein Auto ausweichen muss oder ein Radfahrer beim Versuch dem Hund auszuweichen stürzt und sich verletzt. Günstige Hundehaftpflichtversicherungen findet man im Internet.

Einmal im Jahr ist die Impfung fällig und auch die Entfernung von Zahnstein sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Entwurmt werden sollte der Hund etwa drei bis vier Mal im Jahr, mindestens jedoch vor jeder jährlichen Impfung. Eventuell ist eine zusätzliche Entwurmung nach dem Aufenthalt im Ausland empfehlenswert. Bei alten Hunden ist auch die Behandlung und Medikamente bei altersbedingten Beschwerden nicht zu unterschätzen. Unsere alte CoCo bekommt seit ihrem elften Lebensjahr zwei Mal täglich Herztabletten und wegen einer altersbedingten Versteifung der Rückenwirbel außerdem jeden morgen eine halbe Schmerztablette.

Nachdem ich im April 2007 auf barfen (Frischfleisch mit püriertem Gemüse, alles roh) umgestellt habe konnte ich im November 2007 das Schmerzmittel bei CoCo halbieren und seit Mai 2008 bekommt sie nur noch gelegentlich, meist bei kaltem und feuchtem Wetter, Schmerzmittel. Inzwischen haben wir September 2009 und CoCo braucht immer noch nur gelegentlich Schmerzmittel.

Soll es unbedingt ein Welpe sein?

Ein Welpe ist so niedlich und tollpatschig, dass einem das Herz aufgeht und man einfach nur einen haben möchte.

Natürlich kann man sich einen Hund, den man als Welpen bekommt, so erziehen, wie man es selber möchte, die andere Seite ist, dass der Hund die Chance hat seine Familie so zu erziehen, wie er es möchte.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die meisten jetzt leise lachen. Oft fragen Interessenten, wie ist eigentlich ein Spitz zu erziehen? Meine Antwort lautet, dann meistens, dass er genau weiß, wie er seine Leute erziehen muss. Viele lachen dann und halten die Antwort für einen Scherz. Später, wenn aus den Interessenten Spitzbesitzer geworden sind, dann wird mir bestätigt, dass es genau so ist. Aber keine Angst, bei uns hat es selbst der Kater geschafft mich so zu erziehen, dass ich sofort aufstehe, wenn ich höre, dass er an der Haustüre klingelt, maunzt, weil er ins Wohnzimmer möchte oder seine Schüssel schon wieder leer ist. So, jetzt aber wieder zurück zur eigentliche Frage!

Ein Welpe braucht in den ersten Monaten wesentlich mehr Zeit als ein älterer Hund. Der ganze Tagesablauf ändert sich, wenn ein Hund in die Familie kommt. Ein Welpe ist meistens noch nicht stubenrein, d.h. er muss nach dem Schlafen und nach dem Fressen raus. Besonders die Frage, wer geht morgens um drei mit dem Kleinen raus, wenn er sich denn schon meldet, kann zu sehr hitzigen Diskussionen führen. Welpen sind auch nicht immer gleich einsichtig, wenn es darum geht, dass die Möbel nicht angekaut werden dürfen oder die Leine nicht zum Tauziehen gedacht ist.

Wer glaubt, dass ein Welpe immer brav hinter ihm herläuft hat sich geirrt, die Kleinen werden sehr schnell selbstbewusst und sicher und "Neugier" ist ihr zweiter Vorname. Ein sehr beliebtes Spiel in diesem Zusammenhang ist auch, wenn ich gerufen werde und nicht komme, dann wird mit mir Fangen gespielt. Sie können sicher sein, dass der Hunde - egal ob Welpe, Junghund oder erwachsener Hund - immer schneller ist als sein Besitzer und das wird sich erst ändern, wenn der Hund ziemlich alt ist.

Einen Welpen heranwachsen zu sehen ist etwas Wunderschönes und ich möchte es nicht missen, wenn aus dem kleinen bisschen Hund langsam ein treuer Freund und Partner wird. Es entlockt mir immer ein Lächeln, wenn unsere Welpen nach dem Spielen endlich einschlafen und dann im Traum immer noch den Stoffhund schütteln, die anderen Hunde jagen oder ein anderes Abenteuer erleben.

Ein Junghund kann oft schon an der Leine gehen und meldet sich, wenn er raus muss, was den Anfang schon sehr erleichtert. Oft hat man nach wenigen Tagen heraus, wie er sich meldet und die Chance in der Nacht ungestört schlafen zu können ist auch ziemlich groß. Vom Züchter oder Vorbesitzer ist er vielleicht schon einen gewissen Tagesrhythmus gewohnt, Informationen, die man sich auf jeden Fall geben lassen sollte.
Nicht jeder hat die gleichen Vorstellungen vom Zusammenleben mit einem Hund und unerwünschte Verhaltensweise (z.B. schlafen im Bett) sollte man gleich unterbinden oder akzeptieren. Es macht keinen Sinn dem Hund in den ersten Tagen zu erlauben, dass er mit im Bett schläft, weil er ja gerade neu in die Familie gekommen ist, und es ihm dann nach einigen Tagen wieder zu verbieten.

Neue Umgebung, neue Spielregeln und das bitte konsequent!!!

Einen erwachsenen Hund zu übernehmen hat den Vorteil, dass er meistens die grundlegenden Verhaltensweisen bereits gelernt hat. Wie wir alle hat er mit der Zeit aber schon so seine Eigenarten entwickelt, die man tolerieren oder mit etwas Geduld korrigieren kann.

Auch ein Hund mit sechs Jahren kann noch lernen, einige Stunden am Tag alleine zu bleiben, nicht mehr zu betteln oder im Hundekorb statt im Ehebett zu schlafen. Schwieriger wird es unter Umständen jedoch einen alten Hund, der in einem sehr ruhigen Umfeld gelebt hat, in eine Familie mit kleinen Kindern zu integrieren. Es kann sein, dass ihm der Wechsel gut tut, weil sich endlich etwas rührt, aber genauso gut kann es passieren, dass er sich unter der Couch verkriecht, nicht mehr frisst und einfach nur unglücklich ist.

In einem solchen Fall sollte man dem Hund immer eine Eingewöhnungszeit von einigen Tagen bis Wochen zugestehen. Wenn der Hund dann immer noch nicht integriert ist, sollte man ihn wieder zum Züchter bzw. Vorbesitzer zurück bringen. Entsprechendes muss unbedingt vor der Übernahme des Hundes vereinbart werden!!!

Rüde oder Hündin

Wir haben beides (logisch, sonst wäre es mit dem Züchten etwas schwierig) und ich kann nur sagen, dass es eine Frage der persönlichen Vorliebe ist.

Eine Hündin wird läufig, blutet in dieser Zeit und kann ungewollten Nachwuchs bekommen, aber Hündinnen sind anhänglicher und verschmuster.

Ein Rüde hebt an jeder Ecke sein Bein, manchmal auch im Haus, ist andere Rüden gegenüber nicht immer tolerant, verfolgt mit Begeisterung läufige Hündinnen, ist anhänglicher und verschmuster als eine Hündin.

Ups, habe ich das nicht gerade bei den Hündinnen auch schon geschrieben?

Nach meinen Erfahrungen kann man keine allgemeinen Aussagen treffen, es kommt immer auf den einzelnen Hund an. So kann man eine Hündin nach der ersten Läufigkeit kastrieren lassen und ein wenig dominanter Rüde markiert auch nicht so viel bzw. man kann auch Rüden kastrieren lassen, auch wenn einige Männer damit ein "Problem" haben. Es gibt auch Hündinnen, die wie Rüden markieren. Nur Rüden, die läufig geworden sind und ungewollten Nachwuchs hatten, die sind mir wirklich noch nicht untergekommen.

Wer kann den Hund kurzfristig versorgen, wenn mal etwas passiert?

Ganz wichtig ist die kurzfristige Versorgung des Hundes, denn passieren kann immer mal was. Manchmal ist vielleicht der Partner da, aber was ist, wenn man gemeinsam im Stau steht oder einer hat einen Unfall, der andere ist ausgerechnet zu dieser Zeit beruflich länger weg.

Für solche Notfälle findet man meistens einen freundlichen Nachbarn oder Freunde, die kurzfristig einspringen. Wichtig ist, dass man vorher mit ihnen spricht und zwar am Besten mit mehreren so dass, wenn der Nachbar im Urlaub ist, vielleicht mal die beste Freundin den Hund versorgt. Der Hund sollte zu diesen Menschen unbedingt auch regelmäßigen Kontakt habe, denn was nutzt der freundlichste Helfer, wenn der Hund ihn nicht in die Wohnung lässt oder er sich nicht von ihm anfassen lässt?

Wir haben es so geregelt, dass Hunde aus unserer Zucht, bei uns immer einen Platz haben. Wenn es gar nicht anders geht, holen wir die Hunde ab, was natürlich nur bei längerem Ausfall Sinn macht. Vor einigen Jahren hat mich Peggy angerufen, dass ihr jüngster Sohn (Kevin, damals 6 Monate alt) hochgradiger Allergiker ist und sie jede Woche den Notarzt holen müssen, weil Kevin gegen Hunde allergisch ist, wie ein Test am selben Tag ergeben hatte. Noch am selben Abend bin ich los gefahren und habe den schwarzen Kleinspitzrüden und eine schwarze Kleinspitzhündin, die nicht von uns war sowie zwei Welpen abgeholt. In der Aufregung hatte Peggy am Telefon wohl vergessen die beiden Welpen zu erwähnen. Es hätte für den Sohn keinen Sinn gemacht, wenn ich die Mutterhündin mit den Welpen dort gelassen hätte. So kam ich morgens um drei nicht nur mit "unserem" Rüden sondern auch noch mit Kyra und den beiden Welpen daheim an. Das "kleine" Problem war, dass Kyra mich nicht kannte und durchaus nicht einsehen wollte, dass ich sie bzw. ihre Welpen aus der großen Transportbox im Auto nehmen darf. Morgens um drei ist so etwas mitunter wirklich eine Herausforderung besonders, wenn man um sechs Uhr schon wieder aufstehen muss, aber das ist eine andere Geschichte.

Wohin mit dem Hund im Urlaub?

Der Urlaub kommt zum Glück nicht ganz so unerwartet und es besteht die Möglichkeit sich vorher Gedanken zu machen, was mit dem Hund in dieser Zeit gemacht wird.

Darf der Hund mit in den Urlaub, so sind folgende Punkt zu klären:

Anreise:

Anreisen mit dem Auto sind einfach, da nur entsprechend Pausen einkalkuliert werden müssen, damit der Hund sich bewegen kann, was ja auch den übrigen Reisenden ganz gut tut.
Bei Flugreisen gibt die Airline Auskunft, ob der Hund als Handgepäck mitreisen darf oder in den Frachtraum muss und wie die Transportbox beschaffen sein soll.
Geht die Reise ins Ausland sind unbedingt beim Tierarzt oder bei den entsprechenden Konsulaten die Impfvorschriften, evtl. Chip-Pflicht zu erfragen. Der Impfausweis oder EU-Heimtierpass gehört zum Reisegepäck, wie der eigene Reisepass.

Unterkunft im Urlaub:

Auf jeden Fall muss sichergestellt werden, dass der Hund im Hotel willkommen ist und vielleicht bekommt man für den Fall der Fälle auch gleich Informationen über den nächsten Tierarzt.

Aufenthalt:

Für die ersten Tage ist es von Vorteil Hundefutter (Achtung Einfuhrbestimmungen!) mitzunehmen. Danach kann eventuell Futter vor Ort gekauft werden. Je nach Urlaubsland kann es sinnvoll sein, das Wasser abzukochen oder Wasser ohne Kohlensäure zu kaufen.

Der Hund macht Urlaub ohne seine Familie:

Neben Nachbarn und Freunden, die den Hund während des Urlaubs zu sich nehmen, gibt es auch recht gute Hundepensionen, bei denen man sich aber rechtzeitig anmelden sollte. Sinnvoll ist es eventuell auch den Hund vorher schon mal für einen Tag oder zwei dort hinzubringen, damit er merkt, dass er wieder abgeholt wird und eventuelle Fragen können so vor dem Urlaub noch geklärt werden.

Wir bieten den Hunden aus unserer Zucht (und damit sind wir nicht alleine) auch Urlaubsplätze an. Da Spitze zum Glück sehr sozial sind und jederzeit einen anderen Spitz ohne größere Probleme akzeptieren, ist die Eingewöhnung in der Regel nicht problematisch. So haben die Hunde die Möglichkeit Urlaub auf dem Bauernhof zu machen und ihre Familie kann ihren Urlaub ohne " tierische Verpflichtungen " genießen.




 © Martina Hebell