In liebevoller Erinnerung


Yara von Chandrapura (graugewolkt)

Gina vom Haus Kring (orange)

Zsa-Zsa vom Haus Kring (orange)

Enrico Starlite von Jenny Blue (orange)

Geraldine vom Stärker Wald (schwarz)

CoCo vom Celler Land (graugewolkt)

Billy Boy von Chandrapura (schwarz)

Lady von Chandrapura (graugewolkt)

Bube vom Skatbrunnen (graugewolkt)

Der Verlust eines Spitzes

Wenn einer unserer Hunde stirbt oder eingeschläfert werden muss, was für mich persönlich besonders schlimm ist, dann ist es jedesmal ein schwerer Verlust, eine Kastrophe. Gerade die Entscheidung des Einschläferns ist sehr schwer, aber dazu werde ich vielleicht später an einer anderen Stelle etwas schreiben.

Sehr gut erinnere ich mich noch an den Ausspruch einer Bekannten, die selbst schon länger Spitze hat als ich lebe:

"Für Dich ist es doch nicht so schlimm, Du hast doch noch die anderen Hunde !!!"

Scheinbar ist es für manche Menschen nicht nachvollziehbar, dass auch ein Züchter an jedem einzelnen seiner Hunde hängt und somit auch um jeden einzelnen trauer. Der Schmerz scheint manchmal unerträglich und in der ersten Zeit fange ich das Weinen an, wenn ich nur an den Hund denke, den ich verloren habe, oder den jeweiligen Lieblingsplatz anschaue.

Wie sehr ich an jedem unsere Hunde hänge wurde mir schmerzlich im Jahr 2008 bewußt als zunächst am 27./28. Mai 2008 aus dem M-Wurf unserer Lady von Chandrapura von vier Welpen drei verstorben sind, weil Lady sich beim Decken infiziert hatte und es im Alter von ein bis zwei Tagen für die Welpen keine Behandlungsmöglichkeit gab. Wenige Wochen später mussten wir unseren Bube vom Skatbrunnen nach kurzer schwerer Krankheit einschläfern und kaum hatte ich das halbwegs verkraftet ist unsere Lady mit nur 8 Jahren im Hof einfach tot umgefallen. Als dann auch noch die Nachricht von Laura und Esa kam, dass Billy Boy von Chandrapura tot ist war ich fast soweit, dass ich die Zucht aufgeben und alle Hunde abgeben wollte.

Unsere Kleinspitze schenken mir sehr viel Freude und der Verlust jedes einzelnen, noch dazu in dem diesjährigen Umfang, ist kaum zu ertragen, auch wenn wir immer noch "die anderen Hunde" haben. Ich versuche diese Zeit zu überstehen indem ich an die schönen Stunden denke, die unsere Hunde uns schenken, ob es mir gelingt ... ?

Wie schwer es für mich ist kann mancher vielleicht daran ersehen, dass ich erst jetzt im November 2008 soweit bin, dass ich für unsere verstorbenen Hund eine Site auf der Homepage einrichte.

Yara von Chandrapura (graugewolkt)

Eigentlich waren Yara und ihre drei Geschwister ein " Unfall ". Lady war im März 2005 läufig und sollte nicht gedeckt werden. Wie immer in solchen Fällen habe ich erst die Rüden und die übrigen Hündinnen in den Auslauf gelassen und dann durfte Lady raus. Hierbei hatte ich " leider " nicht berücksichtigt, dass neben dem Auslauf der Schnee zu Bergen aufgetürmt war. Nachdem Lady eine ganze Weile mit mir über den Hof gelaufen war, war sie auf einmal verschwunden. Mein erster Verdacht bestätigte sich mit einem Blick in den Auslauf, Lady wurde gerade von Enrico gedeckt.
Das Ergebnis dieses Schneerendevouz waren dann neun Wochen später Yoggie-Bennie (cremè-gewolkt), Yilko (orange), Yamara (orange-gewolkt) und die graugewolkte Yara. Sie hatte mich sehr schnell um die kleine Pfote gewickelt und entschieden, dass sie als zukünftige Zuchthündin bleiben wollte.

Yara apportiert sehr gerne. Ihr liebstes Spielzeug ist jedoch Kater Murphy, der ihre ständigen Deckversuche mit einer Engelsgeduld und einem gewissen Unverständnis über sich ergehen lässt. Im Winter liegt sie bevorzugt vor dem Kaminofen im Büro und träumt von neuen Abenteuern.

Seit Spätsommer 2013 leistet "Yara" dem 10 jährigen Kleinspitzrüden "Josef" gesellschaft. Seine Partnerin "Maria" war gestorben und er hat so gelitten, dass er zeitweise unsauber geworden ist Jetzt hat er wieder eine Partnerin und die beiden verstehen sich sehr gut!

Yara wurde im Februar 2018 wegen eines fortgeschrittenen Trachialkolaps eingeschläfert.

Gina vom Haus Kring

Gina ist eine große Hündin mit kräftigem Knochenbau und sehr gutem Pigment. Sie ist tempramentvoll, sehr verschmust und zu jedem freundlich.

06.01.2013: Gina ist ein Neuzugang aus der Zucht von Elisabeth Kring, aus der auch schon meine Zsa-Zsa und Nelly stammten. Wenn alles klappt wird sie später mit Sascha viele wunderschöne Welpen bekommen.
Nachdem sich Gina ein paar Tage eingewöhnt hat durfte sie bereits mit dem ganzen Rudel laufen. Die anderen wollten ganz genau wissen, wer das neue Rudelmitglied ist. Nachdem Gina von allen untersucht worden ist konnte sie dann im Rudel mitlaufen.

06.05.2013: Gina entwickelt sich prächtig und wird eine Hündin ganz nach meinem Geschmack. Sie hat einen kräftigen Knochenbau und ein sehr ansprechendes Pigment. Ihr Temperament ist manchmal etwas anstrengend, mit entsprechender Beschäftigung jedoch gut in den Griff zu bekommen. Nur das Autofahren mag sie gar nicht. Sobald die Heckklappe am Auto offen ist macht sie einen großen;en Bogen um das Auto. Da hilft nur Training, Training, Training!

22.01.2013: Diese Wochen standen die Patella-Untersuchung und die Blutabnahme für die DNA-Karte an. Gina hat "perfekte" Knie d.h. PL 0/0. Die Blutabnahme fand sie etwas komisch, hat sie aber toleriert. Anschließend "musste" sie daheim ihre Pfote intensiv putzen, weil da etwas Blut war.
In den nächsten Monaten kommen noch die Ausstellungen und wenn alles klappt kann sie noch dieses Jahr Welpen von Sascha bekommen.

Januar 2015: Gina hat in Nürnberg ihre zweite Ausstellung absolviert und damit ihre Zuchtzulassung. Meine grossse Hoffnung ist, dass sie mit "Sascha von Chandrapura" wunderschöne, pigmentstarke Welpen bekommen wird.

16. April 2015: Die Hoffnung, dass Gina mit Sascha schöne Welpen bekommt hat sich bestätigt. Die Krönung im ersten Wurf ist eine black-and-tan Hündin namens "Juwely von Chandrapura".

Gina starb einen Tag nach der Geburt ihres 3. Wurfes mit 6 Rüden und 2 Hündinnen an einer perakuten Peritonitis am 4. Februar 2017.

Zsa-Zsa vom Haus Kring (orange)

14.07.2010:Ja, so schnell vergeht die Zeit und jetzt ist Zsa-Zsa auch schon in Rente. Dabei kann ich mich noch genau daran erinnern, wie ich sie ausgesucht und ihr den Namen Zsa-Zsa gegeben habe. Ist das wirklich schon wieder 8 Jahre her?
Außer dass sie ein wenig grau um die Schnauze geworden ist merkt man aber noch nichts davon, dass sie jetzt Rentner ist und ich hoffe, dass es noch möglichst lange so bleibt!!!

Ihr Nachfolge in der Zucht der orangen Kleinspitze wird "Nelly vom Haus Kring" antreten, die bald einziehen wird. Wenn alles klappt wird Nelly nächstes oder übernächstes Jahr mit Sascha, Zsa-Zsa's jüngstem Sohn, schöne und gesunde orange Kleinspitzwelpen habe.

Zsa-Zsa inzwischen zu einer Dame nach Heidelberg gezogen, die unbedingt einen älteren Kleinspitz haben wollte. Sie ist mit ihrem neuen Frauchen viel auf Reisen. In jedem Hotel ist sie gern gesehen, weil sie so gut erzogen ist, und manchmal wird sogar auf den "Hundezuschlag" verzichtet.

22.01.2014: Gestern habe ich wieder mal mit Zsa-Zsa's Frauchen telefoniert. Beiden geht es sehr gut und Zsa-Zsa macht ihr viel Freude.

Zsa-Zsa ist Anfang 2016 verstorben.

Enrico Starlite von Jenny Blue (orange)

Enrico ist ein richtiger Sonnenschein und das nicht nur wegen seiner warmen orangen Fellfarbe.

Als er mit 10 Wochen eingezogen ist, war er natürlich noch nicht stubenrein. Bei der ersten Pfütze habe ich ihn auch gleich erwischt und geschimpft. Voller Entrüstung hat er mit mir geschimpft und zur Bestärkung seines Unwillens noch mit den Hinterpfoten gescharrt. Dieses Verhalten zeigt er noch heute, wenn ihm etwas missfällt, und hat diese kleine Eigenart zum Teil auch an seine Nachkommen weiter gegeben hat.

Von klein auf hat Enrico sich gerne präsentiert und war ein begeisterter Ausstellungsgänger, wo er sich auch sehr gerne von Besuchern und Kindern streicheln lässt.

Enrico hat in seinem Leben als Deckrüden viele schöne Welpen gezeugt und ist im Sommer 2008 in Rente gegangen.

Im Spätsommer 2008 hat Enrico an den Hinterläufen Fell verloren. Die erste Diagnose war Hautmilben und um die Hautschuppen besser beim Baden entfernen zu können wurde er geschoren. Leider ist das Fell nicht mehr nachgewachsen so dass er im Winter einen Mantel zum Schutz gegen die Kälte tragen musste.
Weitere Untersuchungen haben dann im Februar 2009 ergeben, dass er an "Cushing" erkrankt ist. Es gibt verschieden Formen des "Cushing", bei Enrico liegt die Ursache in einem Tumor in einer der Nebennierenrinden. Der Tumor ist so klein, dass er selbst mit einem speziellen Ultraschallkopf in der Tierklinik nicht zu sehen war, deshalb kann er auch nicht operativ entfernt werden.
Recherchen im Internet haben ergeben, dass teilweise eine Kastration Hilfe gebracht hat und so wurde Enrico im Frühling 2009 kastriert. Um seine Haut vor der Sonne zu schützen hat er einen grauen Jogginganzug bekommen, den er inzwischen nicht mehr braucht, da seit Juni 2009 sein Fell soweit nachgewachsen ist, dass es die Haut fast vollständig bedeckt.
Jetzt, im September 2009, hat Enrico fast wieder sein altes Fell, nur das lange Deckhaar braucht noch etwas Zeit.
Ich hoffe, dass er sein Fell nicht wieder verliert, was laut Internet bei einigen Hunden passiert ist.

20.09.2010: Bisher hat Enrico sein Fell behalten und der letzte ACTH-Test bezüglich des Cushings war ebenfalls im Normbereich. Um Gegensatz zu früher hat er kein üppiger Deckhaar mehr sondern das Fell besteht fast ausschließlich aus Unterwolle. Ansonsten geht es ihm gut und wenn die jungen Rüpel - insbesondere Dix und Sascha - zu frech werden, dann weiß er sich durch aus noch zu wehren. Für die l&aum;ufigen Hündinnen interessiert er sich nicht mehr, weshalb er die läufigen Mädels bewachen darf, wenn sie von den anderen Rüden getrennt werden müssen.

19.01.2014: Enrico ist jetzt 15 Jahre alt und immer noch ganz gut unterwegs. Leider hat sein Gehöhr inzwischen soweit nachgelassen, dass nur noch auf Händeklatschen reagiert und bleibt deshalb nur noch auf dem Hof. Seit einiger Zeit ist er mit Mika, meinem alten Whippetrüden zusammen und die beiden genießen es, dass sie vor dem "jungen Gemüse" ihre Ruhe haben.

26.05.2015: Am 26. Mai 2015 musste ich Enrico gehen lassen.

Geraldine vom Stärkerwald (schwarz)

Geraldine ist im Februar 2007 8 Jahre alt geworden und war die letzte schwarze Zuchthündin. Gerne hätte ich Nachzucht von ihr behalten, aber sie hatte seit 2005 keinen Wurf mehr.

Für ihr Alter ist sie noch sehr fit, zeigt keinerlei alters bedingt Wehwehchen und spielt immer noch voller Begeisterung mit dem Ball.

Um eine ungewollte Deckung zu verhindern wurde Geraldine im Januar 2008 kastriert.

Als Geraldine im Sommer 2008 Koordinationsstörung zeigt ging es umgehend mit ihr zum Tierarzt. Die Diagnose war eine Gehirnhautentzündung, die glücklicherweise mit Antibiotika behandelt werden konnte. In den folgenden Wochen stand Geraldine unter genauer Beobachtung. Sie hat die Gehirnhautentzündung soweit gut überstanden. Ein kleiner Wermutstropfen ist, dass ihr linkes Auge etwas in Mitleidenschaft gezogen wurde, aber ansonsten geht es ihr im November 2008 wieder gut.

Anfang 2009 wurde bei einer Ultraschalluntersuchung festgestellt, dass Geraldine einen - zum Glück - langsam wachsenden Tumor im Bereich der Leber hat. Sie hatte in letzter Zeit zugenommen, obwohl sie kein Futter zur freien Verfügung hatte. Solange sie keine Schmerzen hat wird sie selbstverständlich bleiben und auch auf ihrem letzten Weg werde ich sie begleiten.

20.09.2010: Der Umfang von Geraldine nimmt langsam aber stetig zu, was wohl auf das Wachstum des Tumors zurückzuführen ist. Zu meinem großen Erstaunen kann sie aber immer noch einen ganz schönen Spurt hinlegen, wenn es um den Ball oder getrockneten Fisch - ein Leckerbissen - geht!

07.11.2012: Leider hieß es heute Abschied nehmen von Geraldine. Der Tumor ist jetzt so groß, dass er auf die Organe drückt und Geraldine vor drei Tagen das Fressen eingestellt hat. Selbst die gute Hundewurst verweigert sie. Ich kann ihr nur für die vielen Jahre danken, die sie mich begleitet hat!

CoCo vom Celler Land (graugewolkt)

Coco ist die Stamm-Mutter der graugewolkten Kleinspitze " von Chandrapura " .

Frau Gerda Eichner, CoCo's Züchterin, konnte sich aus gesundheitlichen Gründen diesem wunderschönen Hobby nicht mehr widmen und so kam CoCo im Alter von sechs Jahren zu mir.

Schnell hatte sie sich eingelebt und nach einem guten dreiviertel Jahr durfte ich den ersten graugewolkten Kleinspitz-Wurf erwarten. Die Freude war groß als Larry, Laslo, Lara, Lilly und Lady das Licht der Welt erblickten. Larry ist in eine Familie mit Bauernhof gegangen, Lady hat mit fünf Wochen entschieden, dass sie bei mir bleiben will. Lilly ist zu einer Züchterin in die CZ gegangen und die anderen Welpen (Laslo und Lara) leben bei Laura und Esa Ruotsalainen (Link zu Esa) in Finnland.

Vor ihrem achten Geburtstag ist Coco nicht wieder läufig geworden, so dass es leider ihr einziger Wurf bei mir geblieben ist. Inzwischen ist sie kastriert und wird liebevoll nur noch " die Alte " genannt. Altersbedingt haben Gehör, Sehkraft und Beweglichkeit sehr nachgelassen, aber immer noch will sie überall dabei sein, auch wenn sie die meiste Zeit nur noch unter dem Schreibtisch oder der Eckbank liegt.

Inzwischen ist CoCo 16,5 Jahre alt. Seit der Umstellung auf Frischfleisch mit Gemüse (Barfen) im Mai 2007 geht es ihr immer besser und Anfang Oktober 2008 habe ich sie erwischt, wie sie die Futterschüssel des Katers von der Nachtspeicherheizung geholt hat.

Ich hoffe, dass sie noch sehr lange lebt!!!

Am 15. Dezember 2009 musste ich den Weg gehen, den jeder Tierbesitzer fürchtet. In den letzten Wochen konnte CoCo immer schlechter laufen und wollte auch ihre Herztabletten nicht mehr nehmen. Ich wußte, dass sie nicht mehr lange bei uns bleiben würde. Als CoCo dann einen Schlaganfall hatte und nicht mehr stehen konnte blieb nur noch dieser letzte gemeinsame Weg für uns. Der Weg CoCo am 15. Dezember 2009 einschläfern zu lassen war für mich sehr schwer, aber es bestand keine Aussicht auf Besserung und quälen sollte sich meine "Alte" nicht!!!
Egal wass die Zukunft bringen wird, in ihren Nachkommen und meinem Herzen wird sie immer weiterleben !!!

Billy Boy von Chandrapura (schwarz)

Billy ist der erste Hund aus unserer eigenen Zucht, den wir behalten haben. Er ist sehr anhänglich und kuschelt gerne. Fremden gegenüber ist er eher reserviert, jedoch niemals aggressiv.

Billy ist nicht gerne auf Ausstellungen, sondern bewachte lieber seinen "Harem" daheim. Aus diesem Grund haben wir ihn nicht mehr ausgestellt, nachdem er deutscher Champion geworden war.

Seit Mai 2006 lebte er als Zuchtrüde bei Laura und Esa Ruotsalainen in Finnland.

Billy ist im August 2008 im Alter von 13 Jahren verstorben.

Lady von Chandrapura

Lady ist eine Hündin aus unserem ersten graugewolkten Wurf. Sie ist zwar nicht besonders groß, hat dafür aber ein umso größeres Herz.

Egal wer uns besucht, jeder wird von ihr freundlich begrüßt und kann sie wie ein Baby auf den Arm nehmen, um ihr den Bauch zu streicheln. Ihr fallen dann nach wenigen Sekunden die Augen zu. Bisher hat es noch niemand geschafft Lady so lange zu kraulen, bis sie von selber wieder runter wollte.

Jeder Besucher hat jedoch die Chance diesen Kraul-und-Streichel-Rekord aufzustellen.

Leider besteht die Chance einen Kraul-und-Streichel-Rekord aufzustellen nicht mehr. Unsere Lady ist eines Nachmittage des 07. August 2008 im Alter von nur 8 Jahren einfach tot umgefallen.

Stammbaum

Bube vom Skatbrunnen (graugewolkt)

Bube vom Skatbrunnen ist mit 6 Monaten zu uns gekommen.

Da es kaum noch graugewolkte Kleinspitze gibt, haben wir uns entschlossen diese wunderschöne Farbe zu züchten.

Er hat sich ohne Probleme in die Gruppe integriert und seit Billy in Finnland lebt, ist er der neue "Chef" unserer Truppe, was er gelegentlich sehr deutlich zeigt. Menschen gegenüber ist er sehr freundlich und begrüßt jeden unüberhörbar. Er ist sehr lauffreudig und apportiert mit Begeisterung Bälle und Stofftiere

Auf Ausstellungen genießt er es auf seiner großen Box zu liegen, alles zu überblicken und sich dabei die Pfoten halten zu lassen.

Nach kurzer schwerer Krankheit musste unser Bube am 18. April 2008 im Alter von neuneinhalb Jahren eingeschläfert werden.

 © Martina Hebell